Frank Wolff spielt und erzählt seine Cello-Geschichte: von Bach und Deutschland über Europa und die ganze Welt, bis nach Seattle zu Jimi Hendrix – und zurück. Der kleine Junge mit Cello nach dem Konzert im Nachtbus: „Spiel mal was auf deiner Gitarre!“. Der Musikstudent in Freiburg spielt ein Cellokonzert im Haus zur lieben Hand; später ein Rockkonzert im Radio. New York, Beijing, Buenos Aires, Hanoi und immer wieder Frankfurt am Main – mal 7 Zuhörer, mal 120.000 (Wackersdorf); manchmal solo oder mit der Band, dem legendären Frankfurter Kurorchester, oder mit Anne Bärenz. Dabei hat sich auch das Cellospiel verändert, es wurde vielfältiger und reicher. Und immer kommt Frank Wolff zurück zu Bach, unserem Jahrtausend-Musiker.